5. Mai 2015

Ach je die Welt

Das Kinder- und Jugendtheater Dortmund inszeniert im Rahmen des Projektes Industriegebietskinder.
Wenn aus Industrie Bambus wird. Wo treffen sich Hörder Jugendliche?
Christopher, Tobias und Marc arbeiten in der „Zentrale“ und suchen nach ihrem Weg fürs Leben: Werde ich Arbeit bekommen? Muss ich alleine leben?
Die Suche ist bestimmt von der Angst zu versagen, von der Generation ihrer Eltern und Großeltern, denen Alfried Krupp von Bohlen und Halbach noch eindeutige Funktionen in den Fabriken zugewiesen hat.
Christopher, Tobias und Marc arbeiten in der „Zentrale“ und suchen nach ihrem Weg fürs Leben: Werde ich Arbeit bekommen? Muss ich alleine leben?
Die Suche ist bestimmt von der Angst zu versagen, von der Generation ihrer Eltern und Großeltern, denen Alfried Krupp von Bohlen und Halbach noch eindeutige Funktionen in den Fabriken zugewiesen hat. Außerdem werden die drei von den Ansichten der Gesellschaft geprägt, wie ein optimaler und gesunder Körper auszusehen hat, damit er etwas taugt. Der Chor der Sechstklässler versinnbildlicht die Stagnation.
„Ach je die Welt“ ist eine skurrile Gegenwartsdarstellung des Kapitalismus, in der der Einzelne entweder als funktionierender Teil hineinpasst oder untergeht.
Eine Produktion des  Kinder- und Jugendtheaters Dortmund www.theaterdo.de, Tickethotline: 0231 / 5027222

Termine:
8.5. um 19 Uhr Uraufführung, ausverkauft
10.5. um 18 Uhr
11.5. um 11 Uhr
13.5. um 20 Uhr
17.5. um 18 Uhr
19.5. um 11 Uhr
18.6. um 20 Uhr
19.6. um 20 Uhr
20.6. um 20 Uhr
21.6. um 18 Uhr
25.6. um 20 Uhr
26.6. um 20 Uhr